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Revision [7709]

Last edited on 2010-06-20 23:56:12 by WojciechLisiewicz
Additions:
((1)) Motivation, Umfeld
Die Herausforderungen, vor denen die Fakultät in kommenden Jahren steht, werden sein:
- sinkende Zahlen von Studienbewerbern,
- Optimierungsdruck seitens der Landesverwaltung und -politik,
- demzufolge steigender Wettbewerbsdruck unter Hochschuleinrichtungen.
Bei der Bewältigung der o. g. Tendenzen könnte man wie folgt begegnen (nur exemplarisch, nicht vollständig!):
- Verbesserung der Medienpräsenz der Fakultät,
- Erweiterung der Möglichkeiten eines Einblicks in das Studium der Fakultät,
- Erfüllung der Erwartung der Studienbewerber, dass das Lernen mit Hilfe des Internets ermöglicht oder zumindest ergänzt werden sollte,
- Schärfung des Profils der Fakultät und entsprechende Kommunikation gegenüber Studienbewerbern, Politik und Multiplikatoren,
- verbesserter Service für die Studierenden,
- Steigerung der Effizienz der Fakultät ("mit gleichen Mitteln und mit gleichem Aufwand mehr erreichen").
Diese - keinesfalls vollständige - Liste von Aufgaben kann mit den gegenwärtig verfügbaren technischen Mitteln in vielerlei Hinsicht wirksam unterstützt werden. Die Nutzung des Internets auf dem oben skizzierten Feld steht meist vor dem Dilemma, dass einerseits eine vollständige Umstellung der Arbeit einer Fakultät auf ein Informationssystem illusorisch ist, andererseits halbherzige, nur teilweise realisierte Versuche niemals die gewünschten Effekte erzielen können. Soll also eine - wie hier vorgeschlagene - Offensive im Netz realistisch und erfolgversprechend durchgeführt werden, wird eine technische Lösung benötigt, die so flexibel ist, dass sie vom ersten Schritt an die oben aufgelisteten Ziele fördert. Dies ist gemäß der heute vorliegenden Erfahrung durchaus möglich, und zwar mit Mitteln des sog. Web 2.0 oder des Sozialen Web. Konkret für die hier in Aussicht stehenden Aufgaben scheint die als "Wiki" genannte Software vielversprechend zu sein.
((1)) Struktur des Gesamtprojektes
Im Zentrum der Internetinitiative steht eine Internetdatenbank, die in Form eines sog. "Wiki" funktioniert. Strukturell verdanken die Wikis ihren Erfolg (das bekannteste Beispiel: //wikipedia.org//) dem Umstand, dass die technische Lösung der eingesetzten Software für die - sowohl aktiven wie auch passiven - Nutzer absolut in den Hintergrund tritt. Die Besucher und aktiven Nutzer (Gestalter, Autoren) der Datenbank beschäftigen sich nahezu ausschließlich mit Inhalten. Dabei sind sie in Echtzeit vernetzt. Ein Wiki kann unabhängig von der Art des jeweils eingesetzten elektronischen Mediums, von der Struktur der zu veröffentlichenden Information alles übersichtlich zugänglich zu machen. Im Kontext der hier im Focus stehenden Aufgabe kann ein Wiki insbesondere folgende Funktionen effektiv übernehmen und Informationen verwalten (aus Sicht der Fakultät) bzw. präsentieren (aus Sicht der Studierenden, Studienbewerber oder Partner der Fakultät):
- Sammlung der Unterlagen, Skripte, Lernhinweise zu Lehrveranstaltungen der Fakultät,
- Dokumentation der Forschungsprojekte der Fakultät,
- Veröffentlichung organisatorischer Informationen zum Lehrbetrieb und sonstigen Veranstaltungen der Fakultät,
- Dokumentation studentischer Übungsaufgaben,
- Beantwortung organisatorischer und inhaltlicher Fragen zu Lehrveranstaltungen,
- Organisation und Dokumentation der Arbeit studentischer Lernteams,
- Sammlung der Rechtsgrundlagen für den Studienbetrieb,
- etc.
Damit können nahezu alle Informationen, die bei der Arbeit der Fakultät anfallen, an einem Ort gesammelt werden. Die hervorragenden Möglichkeiten der Informationsverwaltung mit Hilfe der Wiki-Software führen dazu, dass alle Inhalte auf verschiedensten Wegen und vor allem schnell gefunden werden können. Einen Einblick in die Funktionsweise eines solchen Systems gewährt das Testsystem unter http://www.net4lawyer.com/wirecht/wikka.php?wakka=StartSeite.
Der Zugang zu einzelnen Internetdiensten der Fakultät soll wie folgt realisiert werden:
- zentrale Anlaufstelle ist die bereits bekannte Webseite der Fakultät, die in das Portal der Hochschule integriert ist; nach einer Neuordnung der auf der Seite vorhandenen Inhalte kann an vielen Stellen auf die Wissens- bzw. Informationsdatenbank verwiesen werden;
- Suchmaschinen - über eine suchmaschinenoptimierte Präsentation der Inhalte in der Wissensdatenbank soll diese auch leicht über die marktführenden Suchmaschinen gefunden werden - sowohl durch Studieninteressierte wie auch durch Personen, die an Lehr- und Forschungsinhalten der Fakultät interessiert sind.
Deletions:
((2)) Motivation, Umfeld
Die Herausforderungen, vor denen die Fakultät in kommenden Jahren steht, werden sein:
- sinkende Zahlen von Studienbewerbern,
- Optimierungsdruck seitens der Landesverwaltung und -politik,
- demzufolge steigender Wettbewerbsdruck unter Hochschuleinrichtungen.
Bei der Bewältigung der o. g. Tendenzen könnte man wie folgt begegnen (nur exemplarisch, nicht vollständig!):
- Verbesserung der Medienpräsenz der Fakultät,
- Erweiterung der Möglichkeiten eines Einblicks in das Studium der Fakultät,
- Erfüllung der Erwartung der Studienbewerber, dass das Lernen mit Hilfe des Internets ermöglicht oder zumindest ergänzt werden sollte,
- Schärfung des Profils der Fakultät und entsprechende Kommunikation gegenüber Studienbewerbern, Politik und Multiplikatoren,
- verbesserter Service für die Studierenden,
- Steigerung der Effizienz der Fakultät ("mit gleichen Mitteln und mit gleichem Aufwand mehr erreichen").
Diese - keinesfalls vollständige - Liste von Aufgaben kann mit den gegenwärtig verfügbaren technischen Mitteln in vielerlei Hinsicht wirksam unterstützt werden. Die Nutzung des Internets auf dem oben skizzierten Feld steht meist vor dem Dilemma, dass einerseits eine vollständige Umstellung der Arbeit einer Fakultät auf ein Informationssystem illusorisch ist, andererseits halbherzige, nur teilweise realisierte Versuche niemals die gewünschten Effekte erzielen können. Soll also eine - wie hier vorgeschlagene - Offensive im Netz realistisch und erfolgversprechend durchgeführt werden, wird eine technische Lösung benötigt, die so flexibel ist, dass sie vom ersten Schritt an die oben aufgelisteten Ziele fördert. Dies ist gemäß der heute vorliegenden Erfahrung durchaus möglich, und zwar mit Mitteln des sog. Web 2.0 oder des Sozialen Web. Konkret für die hier in Aussicht stehenden Aufgaben scheint die als "Wiki" genannte Software vielversprechend zu sein.
((2)) Struktur des Gesamtprojektes
Im Zentrum der Internetinitiative steht eine Internetdatenbank, die in Form eines sog. "Wiki" funktioniert. Strukturell verdanken die Wikis ihren Erfolg (das bekannteste Beispiel: //wikipedia.org//) dem Umstand, dass die technische Lösung der eingesetzten Software für die - sowohl aktiven wie auch passiven - Nutzer absolut in den Hintergrund tritt. Die Besucher und aktiven Nutzer (Gestalter, Autoren) der Datenbank beschäftigen sich nahezu ausschließlich mit Inhalten. Dabei sind sie in Echtzeit vernetzt. Ein Wiki kann unabhängig von der Art des jeweils eingesetzten elektronischen Mediums, von der Struktur der zu veröffentlichenden Information alles übersichtlich zugänglich zu machen. Im Kontext der hier im Focus stehenden Aufgabe kann ein Wiki insbesondere folgende Funktionen effektiv übernehmen und Informationen verwalten (aus Sicht der Fakultät) bzw. präsentieren (aus Sicht der Studierenden, Studienbewerber oder Partner der Fakultät):
- Sammlung der Unterlagen, Skripte, Lernhinweise zu Lehrveranstaltungen der Fakultät,
- Dokumentation der Forschungsprojekte der Fakultät,
- Veröffentlichung organisatorischer Informationen zum Lehrbetrieb und sonstigen Veranstaltungen der Fakultät,
- Dokumentation studentischer Übungsaufgaben,
- Beantwortung organisatorischer und inhaltlicher Fragen zu Lehrveranstaltungen,
- Organisation und Dokumentation der Arbeit studentischer Lernteams,
- Sammlung der Rechtsgrundlagen für den Studienbetrieb,
- etc.
Damit können nahezu alle Informationen, die bei der Arbeit der Fakultät anfallen, an einem Ort gesammelt werden. Die hervorragenden Möglichkeiten der Informationsverwaltung mit Hilfe der Wiki-Software führen dazu, dass alle Inhalte auf verschiedensten Wegen und vor allem schnell gefunden werden können. Einen Einblick in die Funktionsweise eines solchen Systems gewährt das Testsystem unter http://www.net4lawyer.com/wirecht/wikka.php?wakka=StartSeite.
Der Zugang zu einzelnen Internetdiensten der Fakultät soll wie folgt realisiert werden:
- zentrale Anlaufstelle ist die bereits bekannte Webseite der Fakultät, die in das Portal der Hochschule integriert ist; nach einer Neuordnung der auf der Seite vorhandenen Inhalte kann an vielen Stellen auf die Wissens- bzw. Informationsdatenbank verwiesen werden;
- Suchmaschinen - über eine suchmaschinenoptimierte Präsentation der Inhalte in der Wissensdatenbank soll diese auch leicht über die marktführenden Suchmaschinen gefunden werden - sowohl durch Studieninteressierte wie auch durch Personen, die an Lehr- und Forschungsinhalten der Fakultät interessiert sind.


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