Wissensdatenbank Wirtschaftsrecht

aktuelles Dokument: ErfahrungenPruefung5alle
image4
image3
image2
image1
 Alle Kategorien:
  Forschungsdatenbank
  Lehrveranstaltungen
  Lexikon
  Literatur
  Rechtsgebiete
  Rechtsprechung
  Service
  Studium F H S
  Wissensmanagement
ich war hier: ErfahrungenPruefung5alle

1. Eigene Erfahrungen zu Lernstrategien (Uwe Neisen)


Die genannten Methoden sind die die in der Praxis am häufigsten Anwendung finden. Ich bin der Auffassung, dass für ihn die Methode der Lernkarteien die effektivste Prüfungsvorbereitung ist und durch Sie ein Bestehen der Prüfung am greifbarsten ist. Wie oben erwähnt muss dieses aber jeder für sich selbst entscheiden, dass Wichtigste ist die Wiederholung der gelernten Passagen, weil nur so die Einarbeitung in das Langzeitgedächtnis erfolgen kann. Abschließend ist zu sagen, egal welche Lerntechnik Anwendung findet, der Erfolg ist vor programmiert und das stupide, aufwendig und lange dauernde auswendig lernen ist vorbei. Jeder Student weiss wie anstrengend die Klausurenphase ist, deshalb rate ich dazu frühzeitig mit dem Lernen anzufangen.Daher bin ich der Auffasung, dass am Ende der Vorlesungswoche eine Nacharbeit des erlernten Stoffes von Nöten ist. Hierbei ist es ein leichtes sich die schwierigen Passagen nocheinmal zu verinnerlichen. Der Prüfungsstoff sollte von Anfang der Vorlesungszeit bis zum Ende der Vorlesungszeit zusammengefasst und nachbereitet werden, sodass zu Beginn der effiktiven Lernphase, die wie schon oft erwähnt -,, frühzeitig beginnen "-, das Lernmaterial komplett vorhanden ist.

2. Eigene Erfahrungen zum Zeitmanagement (Yannick Hartung)


Das vorgestellte zeigt auf, wie man die Zeit an jedem neuen Tag am sinnvollsten nutzen kann. Allerdings ist es sehr mühselig jeden einzelnen Tag der kommende Woche am Ende der aktuellen Woche zu planen. Zudem ist es lästig sich jeden Morgen eine To-Do-Liste zu schreiben. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich so etwas nicht aufschreibe. Allerdings versuche ich mir jeden Tag zu überlegen, was ich am folgenden Tag erreichen will. Sollte ich einmal ein Ziel nicht erreichen, so hole ich es spätestens am nächsten Tag nach und verschiebe dafür andere Tätigkeiten, welche nicht zwingend notwendig erledigt werden müssen. Das Aufstellen eines Monatsplans, Wochenplans sowie einer Tages-To-Do-Liste ist schlau und macht sinn, allerdings bin ich der Auffassung, dass dies nicht notwendig ist wenn man Zielstrebig ist. Weiß man von sich selbst, dass man das was man sich vornimmt auch vollendet, so finde ich persönlich einen Plan des Tages nicht notwendig. Eine To-Do-Liste ist ebenfalls sinnvoll, doch man kann sich die Punkte einen Tag vorher überlegen und sollte sich diese auch behalten können bis zum nächsten Tag. Somit ist das Modell der Zeitplanung, für mein empfinden, eher für Leute, welche sich schwer zum Lernen motivieren können und lieber anderen Sachen nachgehen, als "Nein" zu sagen und dann einfach damit anfangen. Leute die ebenfalls eher in den Tag hinein leben sollten ebenfalls einen solchen Wochenplan nutzen, damit die Tage ein wenig strukturierter ablaufen und man nicht am Ende vor der Prüfungsphase denkt: "Oh, das ist aber viel was wir in diesem Semester lernen müssen!"

3. Eigene Erfahrungen zu dem Lernumfeld (Yannic Klinzing)


Im Laufe eines Semesters fällt es auf, dass sich Studenten bereits zu Beginn sehr leicht in Schubladen stecken lassen können. Die einen sind permanente Zuhörer bei den Vorlesungen oder auch Stammgäste in der Bibliothek, während sich die anderen wiederrum konsequent von der Hochschule fernhalten und man Ihnen meist erst zu den Prüfungen wieder begegnet. An diesem Punkt sei zu unterstellen, dass die letztere Gruppe die Zeit fernab der Hochschule auch zum Selbststudium verwendet. Beides kann zielführend sein, selbst Dozenten der Fakultät Wirtschaftsrecht bekennen sich dazu einst das Selbststudium präferiert zu haben. Persönlich bin ich der Meinung, dass jeder individuell für sich herausfinden sollte, welche Lernumgebung er bevorzugt. Es ist nicht zielführend sich zu den Vorlesungen zu quälen um sich anschließend gelangweilt mit dem Smartphone zu beschäftigen. Ich für meinen Teil ziehe großen Nutzen aus den Vorlesungen, während mir die Bibliothek aber eher als Beschaffungsort entsprechender Lektüre dient, da ich mich in den eigenen 4 Wänden einfach wohler fühle. Dort habe ich einen Arbeitsplatz nach den beschriebenen Kriterien errichtet, suche hin und wieder zur Abwechslung aber auch den Garten auf um prüfungsrelevanten Stoff aufzuarbeiten. Durch Probieren und das Annehmen von Hinweisen sollte jeder die für ihn geeignetste Lernumgebung finden und sollte dabei aus den eigenen Erfahrungen Fazit ziehen. Wer sonst stellt nach mehr als einem Jahrzehnt Schulzeit ein besseres Medium dar, um sagen zu können in welchem Umfeld man am produktivsten arbeitet, als man selbst?

4. Eigene Erfahrungen zu Lernmedien (Kevin Ziller)


Für die Studenten in den niedrigeren Semestern ist es wichtig, sich erst einmal mit den ihnen zur Verfügung stehenden Lernmedien vertraut zu machen, um einen Überblick zu gewinnen. Auffallend häufig kommt es vor, dass selbst Studenten aus den höheren Semstern, nicht alle Lernmedien kennen. Zur optimalen und effektiven Prüfungsvorbereitung ist eine sinnvolle Kombination der Lernmedien erforderlich. Lehrbücher sollten niemals ohne Gesetzbuch verwendet werden. Sofern selbst bei der Lektüre eines umfassenden Lehrbuchs Verständnisprobleme auftauchen, können Kommentare, Juristische Zeitschriften oder Aufsätze bemüht werden. Sehr zu empfehlen ist der Gang zu Vorlesungen oder Tutorien, auch die Gründung von Lerngruppen ist für eine optimale Prüfungsvorbereitung in Erwägung zu ziehen.

Hier gelangt Ihr zum Literaturverzeichnis.
Diese Seite wurde noch nicht kommentiert.
Valid XHTML   |   Valid CSS:   |   Powered by WikkaWiki